68er nach Noten - Witthüser und Westrupp - Dill und das Landleben im Hunsrück: |
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Wenn die Jahreszeiten ihre Gesichter
offenbaren
Wir gehen Wege, die schon fast vergessen
Wir erkennen, dass nicht Zahlen und
Figuren Witthüser & Westrupp - "Jahreszeiten" von der W&W-LP "Bauer Plath"
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LEBEN
AUF DEM BAUERNHOF
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ir
haben über eine Bauern-Fachzeitschrift ein für uns passendes Haus gesucht und sind tatsächlich
überraschend schnell fündig geworden in Dill, einer 260-Seelen Gemeinde im Hunsrück.
So ziehen wir 1971 mit Sack und Pack und unserem gesamten Instrumentarium in das leer stehende alte Bauernhaus des Bauern Plath ein und können uns nach langer Zeit endlich wieder auf uns selbst besinnen, abschalten und versuchen, zur Ruhe zu kommen. Dies ist nun unser Zuhause: alt, klein, schnuckelig am Ortsrand gelegen: dahinter nur noch Felder und Wälder und Wiesen.
Unten
rechtes Fenster: Walters Zimmer, nach hinten heraus große Wohnküche Oben rechts: Musikzimmer, nach hinten Bernhards Privat-Separee. Links davor (verdeckt durch Walter und den anderen Mist) die Außentoilette Wir rechnen eigentlich nicht damit, dass zwei obskure Musiker aus der Großstadt in einer kleinen Gemeinde auf dem Land direkt willkommen sind: aber in unserem Fall klappt das auf Anhieb: wir sind ja nun auch ausnehmend freundliche und sehr nette Zeitgenossen - und das hat unser Vermieter schon bei den Vorgesprächen gemerkt... Ein
Großteil unserer stressigen Kirchentour durch unzählige deutsche Gotteshäuser
liegt mittlerweile hinter uns, wir haben uns
in unserem Fachwerkhaus eingerichtet, die Bäuerin
hat uns einiges von dem Möbelfundus abgetreten, den sie auf dem Dach des
Hauses eingerichtet hat und auf den die durchziehenden Antiquitätenhändler
aus Belgien und Holland immer gerne einen Blick werfen dürfen, aber nicht zum Zug
kommen. Denn auch wenn die Menschen hier weitab vom Schuss leben -
die Preise sind bekannt, und so eine echte Hunsrückbäuerin ist
nicht auf den Kopf gefallen. Ruhe tritt in unser Leben am Wegesrand, es wird ruhig, wirklich ruhig, es wird verdammt ruhig. Es ist so viel Ruhe da, dass wir unruhig werden ob dieser Ruhe. Wir können mit Ruhe gar nicht mehr umgehen, das müssen wir erst einmal wieder lernen. Immer haben wir das Gefühl, etwas vergessen zu haben oder noch etwas erledigen zu müssen. Wir erfahren, dass wir hier nicht die Ersten sind, die Ruhe in dieser Abgeschiedenheit suchen: auch andere Künstler sind schon auf diese Idee gekommen: z.B. Charles Wilp, Artonaut aus Düsseldorf hat hier ganz in der Nähe eine Mühle gekauft und zieht sich dorthin zurück, wenn´s ihm in der Stadt zu mächtig wird. Musikgruppen ziehen in brachliegende Bahnhöfe oder mieten leer stehende Gasthöfe oder Hotels in umliegenden Orten: niedrige Mieten, wenige Nachbarn - ideal zum Runterkommen und zum ungestörten Arbeiten. Das Landleben hat für uns Städter etwas magisches, es entschleunigt und setzt dabei Energie frei, die es braucht, sich eingehend und erschöpfend mit sich selbst zu beschäftigen, um sich letztendlich bestenfalls bewußt zu werden, wer man eigentlich ist, welche Bestimmung man hat und welche Rolle man spielt...
Magical Land - als hätten wir es geahnt, dass es das gibt... Abhängen mit Besuch beim Musikgeniessen in Walters Privatgemach *)
ach einigen Wochen merken wir, wie
der
Stress von uns abfällt - wie dieses Gefühl verschwindet, das dieses
oder/und jenes unbedingt noch zu tun sei oder wir irgendwo vor Ort sein
müssten, weil wir sonst
etwas verpasst könnten. Hier ist aber nix zu verpassen - wir fallen
in ein endlos tiefes, absolut schwarzes Loch. Am Ende dieses Loches sitzen
wir nun und sagen: wir müssen was tun, mal wieder unter Leute kommen: wo
ist die Kneipe im Ort? Es gibt keine! Es gibt demzufolge auch keine Disco, es gibt kein
Kino, keine Pommesbude, keine Bude anne Ecke - nur Bauerhöfe und
Misthaufen... Dann nach Jahren der Einsamkeit: ein
Gerücht - ein Hinweis - ein himmlischer Fingerzeig?: im
Nachbarort Niedersohren soll eine Kneipe sein. Hey Mann, also auf und los,
20
Minuten Fußweg (vorbei an der Ranch von Müllers Mühle) - dann ein
Fußballplatz - eine kleine Ansammlung von Häusern - eine Bier-Reklame. Keine Fa(n)ta Morgana,
sondern scheinbar - oder tatsächlich - eine Kneipe, ein Bistro, eine Wirtschaft, ein
Pub, ein Restaurant, ein wahnsinniges Etablissement - eine OASE: und sogar mit Leuten drin –
Stimmengemurmel dringt aus dem Fenster. Wir öffnen vorsichtig die Türe
und treten leise ein (aber wohl dennoch zu laut): plötzlich Totenstille, als wären wir
die leibhaftigen Abgesandten des Gehörnten.
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AUF DEM BAUERNHOF
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DEM BAUERNHOF
Sowieso
- der Eigenbedarf eines Bauern
wird aus einer anderen Ernte gedeckt als all das, was er nach draußen verkauft. B.P.
baut für sich
ökologisch an, da gibt es die Grünen noch gar nicht. Aber das tut er eben nur für
sich selbst - und uns... Wenn Du´s sehen willst: hier bitte:
a wir zu jener Zeit quasi frauenlos im Haus wohnen (unsere Kommunardin Antje aus Essener Tagen, die mit uns nach Dill zog, warf nach kurzer Zeit aus lauter Langeweile die Heugabel), kümmert sich nun Bäuerin Lilly um unser Wohlergehen - und wenn wir auf Tour sind, räumt sie im Haus auf und wischt durch. Als sie dieser Tätigkeit nachgeht, hört sie Stimmen, die zu einer Polizeitstreife gehören, welche unsere alte schwerhörige Nachbarin aus dem schräg gegenüber liegenden Haus laut schreiend nach "den beiden Musikern" fragt. Bei Lilly schrillen sofort sämtliche Alarmglocken, sie wittert mindestens eine Hausdurchsuchung, schaltet schnell, packt sich alle benutzen Aschenbecher und wirft sie aus dem Hinterfenster, um so evtl. verräterische Asche-Spuren von verdächtigen Rauchwaren zu vernichten - genial. Warum die Streife uns suchte, weiß ich nicht mehr (die wollten wahrscheinlich nur ein Autogramm von uns...). Wir haben uns hinterher nur köstlich darüber amüsiert, dass der große Brocken Haschisch mitten auf dem Küchentisch nach unserer Rückkehr unbewegt und für alle gut sichtbar nach wie vor dort liegt - der wäre bei einer Hausdurchsuchung ein gern gesehenes Fundstück gewesen - Lilly hielt ihn für einen gewöhnlichen Stein. Ich sitze und verbringe zu dieser Zeit viele schöne Stunden auf unserer "Toilette": dem Häuschen mit dem Herzchen in der Tür über der Güllegrube direkt neben dem Misthaufen - ausnahmsweise zu zweit für Kaisers Haus- und Hoffotografen Marcel Fugère. Von hier aus kann ich bei geöffneter Tür in aller Ruhe und Abgeschiedenheit die Katzenmutter beobachten, die ihren Jungen am lebenden Objekt das Mäusejagen lehrt. Oder die Bienen, die aus der Jauchegrube unter mir an meinem Hintern vorbei nach draußen an die frische Luft fliegen. Erwähnenswert ist auch der immergeile Hahn samt seiner Hühnerschar, die mit allemann unermüdlich den Misthaufen umpicken: echte Lebensqualität. Und last not least die Spinnen, die in den Ecken dieses stillen Örtchens filigrane Schlauch-Netze gesponnen haben und bei jeder Netz-Berührung herausgeschossen kommen. Wobei die Fast-Vogelspinnen, die mir beim Baden in der Wanne ihre haarigen Beine aus dem Überlauf entgegen strecken, auch nicht von schlechten Eltern sind. Gut, dass ich nur eine "leichte" Arachnophobie habe, denn Spinnen gibt es hier auf dem Land in allen Größen und Arten en masse und wahrlich überall... m 30. April ist dann nicht der angesagte Weltuntergang, sondern wir finden uns abends auf dem Platz unterhalb der Burgruine ein. In dieser Ruine feiern irgendwelche Millionäre aus Mainz (?) einmal im Jahr „Ritterfest“ – als Ritterleute verkleidet und mit vielen Burgfräuleins im Schlepp. Wir aber sind heute von der Dorfjugend eingeladen zum Maifeuer. Es gibt Bier und Schnaps (oder umgekehrt) und es wird alles möglich brennbare verfeuert – auf dass es schön moppllich (zusammengezogenes neues Wort aus mollich und moppelig) warm ist und auch die Nachbardörfler sehn, dass wir feiern. Da - plötzlich und unerwartet - sehe ich eine alte gute Bekannte wieder, die da ins lodernde Feuer geschoben werden soll: meine über alles geliebte grüne Klo-Tür. Mit Mühe kann ich grade noch verhindern, dass dieses für uns wirklich lebenswichtig(st)e Teil, das mir mit seinem Herzchen mittlerweile so ans Herz gewachsen ist, von den Flammen verzehrt wird. Natürlich muss ich sie auslösen - heraus kaufen mit einem Kasten Bier (das Geschäft in der Dorfmitte hat für solche Fälle einen Notdienst eingerichtet). Für eine weitere Flasche Schnaps bekomme ich auch die Sitzbank, die eigentlich bisher vor unserem Haus steht, glücklicherweise auch wieder ausgehändigt. Was wir bisher eben nicht wussten: am Abend vor dem 1. Mai schleichen die Jugendlichen lautlos an den Häusern und Stallungen vorbei und sammeln alles Brennbare ein, was sich ohne Gewalt entfernen lässt (daher war auch das ganze Dorf unterwegs und schaute interessiert in die Flammen – und zu trinken gab es von daher reichlich). Denn wer nicht schnell genug auslöst, muss neu kaufen! Daher jedes Mal eine komplizierte Rechenaufgabe für jeden einzelnen Fall. Wir feiern bis in den frühen Morgen und helfen dann, den Maibaum (mind. 150 m hoch) in der Dorfmitte aufzurichten. Zum Glück sind einige vor Ort, die noch nicht ganz so besoffen sind wie wir und die uns vorsichtig, aber bestimmend zur Seite abdrängen und dieses Wunderwerk deutscher Baumkultur tatsächlich zum Stehen kriegen... in weiteres dörfliches Großereignis steht an. Wir erleben die 1. Bauerhochzeit unseres Lebens live mit: die Tochter unseres Vermieters heiratet. Allein die Vorbereitungen für so ein Fest dauern schon Wochen (weil das ja quasi eine Dorfangelegenheit ist), und der Polterabend – Tag eins der Hochzeit - zieht sich von mittags bis tief in die Nacht hinein und ist nicht nur für die Brautleute (der Container ist hinterher rappelvoll und die Mülltonnen inkl. unserer auch mit den Scherben), sondern auch für uns ein recht anstrengender Tag: wir gehören ja quasi zur Familie und müssen voll mitziehen – Prosit hier und Hallo da und Ihr seid die und wir sind das und toll und nett und trallala – und immer ein Schnäpschen dazu. Abends geht es hinauf ins Gemeindehaus (da passen tatsächlich alle 260 Einwohner rein!) und ich trinke – zu dem, was ich schon den ganzen Tag rein geschüttet habe und was noch gar nicht richtig weiterverarbeitet ist - zum ersten und einzigen Male in meinem Leben Kommodenlack (Jägermeister, ca. 1 ½ Flaschen): ich bin ja sooooo schlecht – und irgendwann und irgendwie auch weg. |
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Am nächsten Morgen – dem eigentlichen Hochzeitstag - müssen wir morgens irgendwo hin (weiß nicht mehr warum – wahrscheinlich ein Radio-Termin) aber früh mittags sind wir wieder da. Damit haben wir zwar die Trauung verpasst, aber lernen jetzt beim Kaffeetrinken Menschen kennen, die wir bis dato nur mit Blaumann, Mütze und Stiefeln kannten: die haben sich mit Anzug, Weste, Schlips und Kragen und schwarzen Lack- und Lederschuhen verkleidet. Und auch die Bäuerinnen haben Kittel, Schürze und Kopftuch vertauscht mit ausgesucht edlen geschneiderten Stoffen – und alle rochen diesmal nicht nach Stall und Mist, sondern verdammt gut... Im Laufe des Nachmittags lockert sich diese Kleiderordnung – vor allem bei den Herren der Schöpfung - zum Positiven (erst oberer Hemdknopf auf, dann Jacke aus, Weste aufgeknöpft, Ärmel kochgekrempelt, Schlips ab) und es wird gefeiert und gegessen und getrunken und getanzt und erzählt und gesungen, eben wie es in den alten Geschichten erzählt wird. Der folgende Tag war dann einer der ruhigsten im Dorf, den ich je dort erlebt habe: kein Traktor, kein Milchkannengeschepper, selbst die Hühner sagten nix... |
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MOTORRÄDER ittlerweile sind wir endlich wieder mobil: wir haben von einem Bauern im Dorf einen alten Ford Taunus 12M P4 gekauft, mit dem wir nun – wenn uns die Decke auf den Kopf fällt (also so ca. alle 2 Monate) - mal schnell nachmittags nach Essen düsen, die Nacht durchfeiern, bei Freunden schlafen und am nächsten Tag irgendwann wieder zurück in die Ruhe fahren. Den Wagen haben wir mit Schultafellack gestrichen, und die Kinder des Dorfes geben ihm nach jedem Regenguss mit bunter Kreide ein neues Outfit.
Zudem haben wir uns für den
Nahverkehr geeignete Verkehrsmittel gesucht, haben die Scheunen der
ansässigen Bauern durchsucht und uns dann für zwei Mopeds entschieden:
Bernhard für eine NSU Max
250 OSB (die mit der Todesgabel)
und ich für eine antike Zündapp
200 DB mit Tankschaltung (Beiname Bauernmotorrad Bild rechts).
Bernhard
baut auch gleich auf der Jungfernfahrt mit dem nicht angemeldeten und
unversicherten Teil einen Unfall - doch kein Problem: sowas wird im Dorf per
Handschlag bei ein bis zwei Schnäpschen geregelt.
Der theoretische Teil wird in
einer Kneipe abgehalten, und den bestehe ich souverän– sogar ohne ein Bier.
Zum Praxisteil geht´s (logischerweise) nach draußen.
Als der TÜV-Mann meine wunderbare Zündapp sieht, ist er hin und weg: es ist das
gleiche Modell wie sein aller aller erstes von ihm selbst bewegtes Fahrzeug
(wahrscheinlich ist er mit 12 schon damit über den Bauernhof gebrettert
und hat Hennen gescheucht): "darf ich damit mal ´ne Runde fahr´n?"
Watt ´ne Frage: klar – und weg
ist er. Nach ½ Stunde kommt er zurück, glänzende Augen, sagt:
"GEIL" und "Komm
Junge, fahr mal ne 8". Ich fahr ´ne 8 und hab` meinen
Schein (der mich mit Anmelde-, Prüf- und sonstigen Gebühren
schlappe 240,- DM gekostet hat!). Und: ich besitze jetzt sogar zwei, denn
er vergisst meinen bisherigen Führerschein einzuziehen. Sehr schön, denn
man weiß ja nie: im Fall der Fälle ist der ja vielleicht noch mal gut
einsetzbar. Natürlich laufen |
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atürlich
bekommen wir auch Besuch: |
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ei einer von unserer Plattenfirma veranstalteten „Rapunzel“-Tour haben wir die Bude dann aber mal so richtig voll: unser Management hat für eine 3-tägige Tour durch Deutschland zu einigen OHR-Musikern und speziellen Orten 30 Musikjournalisten (POP, Riebes Fachblatt, BRAVO...) und Redakteure einiger Zeitungen und Magazine (Stern, HÖR ZU, NRZ...) in einen Bus gepackt: da kann keiner weg - also jede Menge Zeit, sich näher kennen zu lernen, genügend Gelegenheiten für Interviews, natürlich für gutes Essen und Trinken und für exquisite Übernachtungen ist gesorgt - das wahrlich kaiserliches Rundum-Sorglos-Paket. Die Reisegruppe besucht zunächst Wallenstein in Mönchengladbach, Hoelderlin per Schwebebahn in Wuppertal, andere Gruppen wie EMTIDI steigen dazu, und als absoluter Höhepunkt erfolgt letztendlich der Abstecher ins verwunschene Dill zu W&W - und dort steht dann auch prompt das gesamte Dorfleben still. Wir servieren ein zünftiges Pilzessen im Gemeindehaus, trinken Hunsrücker Klaren, freuen uns über den Besuch in unserem kleinen Bauerhaus und das Interesse an unserer Musik und sind absolut happy, als die Busladung mit all diesen Schreiberlingen aus der Pop- und Musikwelt endlich wieder abzieht und wir in Ruhe einen durchziehen können: no business ist manchmal schöner als show-business... |
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DAS W&W - KREUZWORTRÄTSEL Die BRAVO (jawoll - auch die sind an uns dran) schickt die Gewinnerin eines von mir höchstpersönlich selbst entworfenen märchenhaften einzigartigen und verdammt schwer zu lösenden W&W-Kreuzworträtsels auf unseren verwunschen Bauernhof: sie hat das Rätsel tatsächlich gelöst und einen wunderbaren Tag bei und mit W&W gewonnen (inkl. Kuh- und Schweinestallbesichtigung und Besuch bei Bauer Plath!): was kann es Schöneres geben für ein junges Mädchen aus der Stadt? Und
wer sich nun selbst testen will - hier bitteschön |
Waagerecht:
1 Märchenwesen, das nur im Wald erscheint, 2 Abk. f. Beerdigung, Senkrecht: 1 Mitbegründer der Jesus-Pilz-Bewegung, 2 griech. Buchstabe, 3 alter Zauberspruch aus dem Nordfriesischen, 4 Autokennzeichen von Dill, 22 wiederholt, mehrmals, 23 gut turnender Nadelbaum, 24 Ausruf, 25 Mädchenname, 26 Liedgut des Volkes, 27 Sportler (6 Buchstaben). |
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JERRY
Dieses
Wiedersehen haben wir einen Monat später. Er
will mal so richtig ausspannen und 1 Woche bei uns bleiben - und
war nach 2 Tagen (diesmal ohne
Abschiedsgruß) verschwunden. Einen Tag später kommt unser Bauer und erzählt, dass
Jerry wohl ein Auto geklaut haben soll, was wir eigentlich so gar nicht glauben
können und wollen. |
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*) Alle Fotos von Marcel Fugère |
68er nach Noten -
Kapitel 10: Dill
©
2003 by Walter Westrupp - letzte Fortschreibung im
April 2020