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die Geschichte & Entwicklung
Ukulele
Stand:
20. August 2021
Watt is´n datt
für´n Ding ?
Die Geschichte der Ukulele
(von Muck Rausch, ergänzt von W. Westruck, der auch die Bilder von seinen
Ukulelen zur Verfügung stellte).
Nichts für Ukulelen-Puristen,
dennoch:
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(Johnson´s)
Metal
Resophonic Ukulele
Ovation-Ukulele
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"Die Möglichkeiten
der Ukulele sind unbegrenzt, denn sie kann die kompliziertesten Stücke
ebenso wie einfache Melodien begleiten."
(Honolulu 1916 Ernest K. Kaii in "The Ukulele and how it is played").
"Die Ukulele ist
als Soloinstrument vernachlässigt worden..."
(Bailey/Awai in "A Collection of Ukulele Solos" 1916)
Neue Forschungsarbeiten unabhängiger Unternehmensberater ermöglichen eine sensationelle Neu-Interpretation der Schöpfungsgeschichte:
Am Anfang war nichts als Skiffle
Und der Skiffle war UKULELE
und schwebte über allem.
Damit man den Skiffle besser sehen konnte
Machte man das Licht an
Und es ward Licht
und man sah: der Skiffle war gut.
Dann ging man daran, Teekisten, Waschbretter, Banjos, Gitarren und ähnliches mehr zu bauen.
Und man sprach zu den Jungs: kasteiet Euch und machet Musik zusammen und erfreuet die Welt mit Eurem Geschrappel.
Und fortan ward die Welt
beskiffelt und beschrappelt, und die Botschaft geht seitdem um die Welt bis in die tiefsten und dunkelsten Winkel.
Das ist der Beginn einer unendlichen Geschichte - überall findet man Hinweise auf die Ukulele:
• Schon der Ägypter kennt „Abd ul skif“, eine Art Skiffel-Ukulele, die aber nur eine Saite hat. Damit war sie auch für Einhand-Nilsegler spielbar.
• Dracula, legendärer rumänischer Graf aus Siebenbürgen. Sein Name ist durch Zusammenziehen der beiden Wörter „Drac ukul“, „der mit der Ukulele tötet“, entstanden. Die Dörfler
erschauderten beim grauenhaften Klang des Instrumentes. Sie wussten: Jetzt mordet er wieder.
• Der Barockkomponist Christoph Willibald Gluck war ein Liebhaber und Virtuose der doppelchörigen Barockukulele, wie er auch kryptisch in seinem Namen anzudeuten wusste. Gluck, der
eigentlich Christoph Willibald Glottermösner hieß, baute sein geliebtes Instrument in Kurzform in seinen Namen ein („uck“-ulele). Die Kenntnis über diese Namensänderung ging in späteren Epochen verloren und wurde erst
im 21. Jh. durch den Ukulelenforscher Walter Westruck wiedererlangt.
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