Westrupp´s

Welt der Tiere

Auf dem Weg zum Wolfshundetreffen : beste Aussichten bei aufgestelltem Heckfenster...

Eine Welt, worin ein Tier auch nur ein einziges Mal Prügel bekommt, 
kann keine vollkommene Welt sein!

Bilder ohne viele Worte

Mona (links) und Lisa (rechts), im Hintergrund Helga W.

lecker lecker - mein erster Ochsenziemer...

2 Katzen - ohne Worte

Was guckt Ihr so ? Habt ihr noch nie einen kleinen Ir(r)en geseh´n?

Wenn eine was sieht - ´ne Maus oder so - die sagt sofort Bescheid

Das Trio am Fenster stellt die Frage:
Wann wird es endlich richtig Sommer?

Ich bin der Hund vom Nikolaus

Diesen Kulleraugen entgeht nichts: merk Dir das!

Ich bin der Hund vom Nikolaus (zumindest nach meiner 2. Kreuzbandoperation): so was tolles lässt sich Dr. Metzlaff einfallen: Danke)

Ey, was kuckst Du? Lach ich etwa?.
Pass auf, sonst hol ich meine Brüder (das sind alles Hunde) und dann ...

Nachschlag ist wohl nicht?

Irish wolfshound: viel Fell und dicke Nase....

Mona: alles weg?

Rocky: wenn ich Luft hole,
sind alle Katzen weg....

Irischer Wolfshund mit Raubkatze

Mal sehen, was der Markt so hergibt!

Hey, willst Du auch raus? Katersuche: Ich geh mal eben ins Internet...
Mona und Lisa bei einem ersten Blick über die Treppenkante. Micki und Mecki: das letzte gemeinsame Foto von den beiden...
Was macht ihr denn da unten? Wir beide passen hier draußen auf...
Shame & Scandle in the Fischlake
Und die hier dürfen wir nicht vergessen:
unsere diversen Fische 
Derweil sorge ich hier draußen für Ordnung...
Ey was guckst Du? Hast Du noch nie 2 gefährliche Wolfshunde gesehen???
Grade angekommen + schon die Pfote kaputt Komm mit, ich zeig´ Dir mal den Garten...

ERFAHRUNGEN:
Hunde kommen, wenn sie gerufen werden
• Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück. 
• Einen Hund kann man sich halten; mit Katzen ist das anders
• Die Katze hält sich ihre Leute, denn für sie sind Menschen nützliche Haustiere
• Ein Hund tut uns schön, der Katze müssen wir schön tun
• Der Hund ist ein Angestellter, die Katze ein freier Mitarbeiter

Nachfolgend die Tiere, die im Laufe der Jahre
ein Zuhause bei uns gefunden haben: 

Loni lebte bei Helgas Eltern...

kleiner Hund, grosses Körbchen vor einem dunklen Hintergrund wurde sie unsichtbar
Loni, die bei Helgas Eltern dann ihr Gnadenbrot bekam Rudi, gezeugt im Hunsrück bei Bauer Plath, war Walters Hund, den er mit in die Ehe einbrachte Schnüffel, die schwarze Tierheim- Senfhündin
vom Dackel bis zum Hirtenhund - alle waren reinrassig... Da war die Welt noch i.O. Wenn ich euch einen Gefallen damit tue, trag ich auch Opas Mütze
Rudi und Schnüffel hatten zusammen 
5 Junge
Das ist Charly, unsere Gelbstirnamazone, die leider agressiv wurde und es sich heute in einem Freigehege gut gehen lässt Boris, der Super-Hund von Holger Krüssmanns Bauerhof
Mit Schnüffel gings ja noch, aber mit Ronja... Seh ich nicht süss aus KORA
(Schäferhündin aus dem Tierheim)
Falko, der bei uns Leben lernte Ronja (Pon), eine echte Mistkrücke -
und grade deshalb so liebenswert
Wir hatten sie nur 1 Woche, aber werden sie nie vergessen
Ich war gerne mit Herrchen im Garten

Mein zuhause war der Garten - und ganz besonders der dunkle Schuppen hinten...,

Micki, Meckis Schwester, war 4 Jahre bei uns. Als Freiläuferin hat sie den Weg zurück zu uns nicht mehr geschafft. Nur gute 2 Jahre war Lisa bei uns. Dann wurde ihre Behinderung zu schlimm... 

Mara mit der langen weichen Nase

Mara  
holten wir aus einem Zwinger, wo sie über 1 Jahr lang alleine leben musste. Bei uns lernt sie Rocky kennen, und der hat sie bei den Pfoten genommen und ihr das Leben beigebracht. 9 Jahr war sie bei uns - schöne Jahre für uns und hoffentlich auch für sie...

Rocky - IW-Mix

Rocky
 Sein Name war Programm.
Er ist aus dem Tierheim direkt in unser Leben gestürzt und hat es erstmal total durcheinander gewirbelt. Aber dabei war er ein echter liebenswerter treuer Kumpel, dem man - egal, was er anstellte - einfach nicht böse sein konnte. Wir alle vermissen Dich...

Sandy - sie wurde 8 Jahre alt

Sandy
Sie war ganz schön durcheinander, als sie zu uns kam: ängstlich, schreckhaft, autistisch.
Mehr als 2 Jahre haben wir mit ihr gearbeitet, und dann fasste sie Vertrauen. Und es endete damit, dass sie ein Fels in der Brandung war: sicher, zutraulich, zufrieden. Sie war mit ihren 8 Jahren "Seniorin" in der IW-Familie, aber im Dezember ´14 verließ sie die Kraft - und wir verloren eine wahre Freundin...

Mecki
war am längsten bei uns: 18 Jahre. Damit gehörte sie quasi zum Inventar des Hauses. Sie war eine Jägerin, immer auf Achse, kannte jeden Winkel in Haus und Garten. Dann nagte das Alter an ihr, und mit einem Tumor im Magen ging es mit ihr schnell zu Ende.

Corry
war unser Ein & Alles: friedlich, freundlich, nie aufdringlich (nur beim Schmusen), immer gut gelaunt, aufmerksam (Wächter in Haus und Hof). Er war unser SCHATZ.
Im März 2017 (mit fast 8 1/2 Jahren) ging er schwer krank von uns - und hinterlässt eine riesige Lücke

Mona
Mit ihr hat nun das letzte Haustier im September 22 den Hof verlassen. 
Zwei Monate nach Frauchen - im stolzen Alter von 18 Jahren - zeigte diese kohlpechrabenschwarze Schmusekatze, dass sie nicht mehr konnte...

...und nun herrscht eine große Stille im Haus!

Ihr alle habt unendlich viel Leben und Freude ins Haus gebracht. 
Dafür an dieser Stelle: 

DANKE!

Abschließend zu den Fotos diese Geschichte:

An einer Stelle der Ewigkeit gibt es einen Platz, den man die Regenbogenbrücke nennt. Wenn ein Tier stirbt, das eng mit jemandem zusammengelebt hat, begibt es sich zu dieser Regenbogenbrücke. Dort gibt es Wiesen und Hügel für all unsere speziellen Freunde, damit sie laufen und zusammen spielen können. Es gibt eine Menge Futter und Wasser und Sonnenschein und unsere Tiere fühlen sich wohl und zufrieden. Alle Tiere, die einmal krank waren, sind wieder heil und stark, so, wie wir uns an sie in unseren Träumen erinnern, wenn die Zeit vergeht. Die Tiere sind glücklich und haben alles, außer einem kleinen bisschen; 
sie vermissen jemanden bestimmtes, jemanden, den sie zurückgelassen haben. 
Sie alle laufen und spielen - aber der Tag kommt, an dem eines sein Spiel plötzlich unterbricht und in die Ferne schaut. Die hellen Augen sind aufmerksam, der Körper ist unruhig. Plötzlich trennt es sich von seiner Gruppe, fliegt förmlich über das grüne Gras, seine Beine tragen es schneller und schneller. Noch bist Du wie ein Punkt in der Unendlichkeit, doch wenn Du und Dein Freund sich dann endlich treffen, gibt es nur noch Wiedersehensfreude, die nicht enden will. Die glücklichen Küsse regnen über Dein Gesicht, Deine Hände streicheln wieder über den geliebten Kopf und Du siehst einmal mehr in die treuen Augen Deines Tieres, die Du lange nicht mehr gesehen, die Du aber niemals aus Deinem Herzen gelassen hast. Dann geht Ihr zusammen über die Regenbogenbrücke...

Es wäre schön, wenn es wirklich so passiert...